Kultur in der Kirche

Obermichelbach

16. Oktober 2019
by schwanfelder
0 comments

Engelesingen – Es weihnachtet stark

Sonntag 8.12.2019 17.00 Uhr

Metropolmusik

Eigene, freche, progressive, gesellschafts- und konsumkritische Weihnachtsmusik für drei Frauenstimmen und Harfe.

Es wird anders geweihnachtet. Mit fränkisch-progressiver Weihnachtsmusik. Da sind selbst die Veranstalter gespannt. Vier junge Musikerinnen wollen den Gegenentwurf aufzeigen zur weihnachtlichen Dudelmusik in den Fußgängerzonen. Die Damen haben sich in der regionalen Jazzer-Szene in Nürnberg einen Namen gemacht. Und sie haben zu ihrem Engelesingen auch schon eine CD herausgebracht. Auf der CD und im Konzert werden keine aufgewärmten Evergreens vorgestellt. Wenn die Straßen voller Matsch sind und es vielleicht regnet, wenn der Vorweihnachtsstress kurz vor dem Höhepunkt steht, dann lassen es unsere Sängerinnen sanft schneien, und präsentieren Frohlocken. Wobei man sich nicht so sicher sein darf, wie das Frohlocken einherschreitet, denn die Musiker von Metropolmusik, einem Verein kreativer Musiker, der viele bekannte Jazzer und Klassik-Interpreten aus der Region Nürnberg vereint, ist für seine kreative Andersartigkeit durchaus bekannt. Sie wollen kreative, grenzüberschreitende Musik vor Ort fördern und ein Forum für das bieten, was sonst zwischen den Genregrenzen oft überhört wird.“

Aber es wird sich schon irgendwie reimen. Denn die Engele singen nicht nur die Hits vergangener Jahre, nein, auch dieses Jahr gibt es wieder neueste Weihnachtslieder aus fränkischen Komponistenfedern. Das ist so herrlich, das ist so zünftig, ironisch und betörend – wer‘s verpasst ist wahrlich zu bedauern!

Agnes Lepp, Gesang
Silke Straub, Gesang
Rayka Wehner, Gesang

Magdalena Gosch, Harfe

22. Juli 2019
by schwanfelder
0 comments

Freitag 11.10.2019 20.00 Uhr: Mit Tango durch den Herbst

Trio Tango Gabla

 

Das “Trio Tango Gabla” interpretiert eine Musikgattung, die fast jeder zu kennen meint. Doch in Wirklichkeit ist das Genre vollkommen unbekannt. Tango ist keine Weltmusik. Tango kommt nicht aus Finnland, Andalusien oder von der Reeperbahn. Tango entstand zwischen 1850 und 1900 in Argentinien als eine Melange vieler Musikformen aus der Konfrontation europäischer Musikstile (italienische Musik, polnische Polka etc.) mit lateinamerikanischer Musik (Milonga, Habanera) und afrikanischer Rhythmik (Candombe). Der Tango ist im Ausdruck voller Heimweh, man könnte sagen die Musik trauriger Männer. Von Argentinien wurde der Tango nach Europa exportiert, dort weiterentwickelt und wanderte wieder zurück nach Lateinamerika. Norbert Gabla – studierter Akkordeonist, spielt seit 1992 auf seinem speziell entwickelten Bandoneon, welches mittlerweile weltweit nachgefragt wird.
Begleitet wird er von dem Allrounder Budde Thiem am Piano und dem Kontrabassisten Tobias Kalisch.
Neben Originalkompositionen von Astor Piazzolla, Carlos Gardel, Anibal Troilo u.a. werden auch Stücke von Norbert Gabla und Budde Thiem zu hören sein. Es wird, obwohl für dieses Genre eher untypisch, heftig improvisiert.
Tango kann auch grooven, nicht nur das Herz zerreißen!

Zum Einsatz kommt ein “HYBRIDBANDONEON”. Darunter versteht man den gelungenen Versuch, das vom Akkordeon adaptierte C-Griffsystem mit den entscheidenden Elementen des Bandoneons zu kombinieren.

Von anderen gleichtönigen und wechseltönigen Instrumenten unterscheidet sich das Hybridbandoneon durch die Positionierung der gestuften Manuale. Diese mehr oder weniger frontale Positionierung, sowie die am Handgelenk angebrachten Riemen, ermöglichen ein 10 – Finger – Spiel.

 

22. Juli 2019
by schwanfelder
0 comments

Der Blues-Teller

Was muss ein Blues-Teller beinhalten? Gut, dies kann ich sofort beantworten. Aber wichtiger ist die Frage, in welcher Reihenfolge macht man sich über den Blues-Teller her. Kann ich auch beantworten. Ich habe als erstes die Salatmelonenröllchen verspeist, ein fruchtiger, erfrischender Genuss. Geradezu optimal als Appetitanreger. Dann machte ich mich über die Hähnchen-Ananas-Spieße her. Hähnchen und Ananas ergänzen sich gut. Das Hähnchen fand ich fast ein bisschen pikant, die Ananasstückchen natürlich süß. Im Anschluss machte ich mich über die Spinat-Feta-Röllchen her. Dabei träumte ich kurz von Griechenland. Besser zum Blues passte das Peanutbutter-Sandwich mit Banane und Bacon. Mein Gaumen labte sich an der besonderen Geschmacksmixtur. Schließlich griff ich zur Schokotarde und nahm als Abschluss – Käse schließt den Magen – Kurbelkkäse mit Johannisbeeren-Chutney an Petersilie. Ich genoss den Blues durch das Ohr und mit den Augen und durch den Mund.

   
   
   
   

 

26. März 2019
by schwanfelder
0 comments

Deutsch-Japanischer Kulturteller

Ich gestehe, dieser Teller war aufwendig. Nicht nur für die Köchinnen und Köche, sondern auch für den Chronisten. Es war beschwerlich, die Zubereitung der japanischen Bestandteile zu protokollieren. Daher habe ich mir in zwei Fällen mit der Vorlage ausgeholfen.

26. März 2019
by schwanfelder
0 comments

In Gedenken an B.B.King: am Samstag, den 20.7.2019 um 20.00 Uhr

 

Kultur unter Sternen

Das B.B. King Projekt

Michael Kusche

 

Sie sind sieben Mann stark, die sich zu dem B.B. King Project zusammengefunden haben. B.B. King, einer der einflussreichsten Blues-Gitarristen und -Sänger und einer der „drei Kings des elektrischen Blues“ beeinflusste Generationen von Rock- und Bluesmusikern. So auch Michael Kusche. Er erlebte den King life und ließ sich von ihm inspirieren. Leider starb King am 14. Mai 2015 an den Folgen einer langen Diabetes-Krankheit im Alter von 89 Jahren. So gibt es überzeugende Gründe, das Andenken an diesen Musiker hoch zu halten. Michael Kusche ist dafür der richtige Mann. Kaum ein anderer Musiker spielt mit so viel Leidenschaft Gitarre und singt mit so viel Gefühl wie die Blues-Legende B.B.King. Das B.B. King Project lässt genau dieses Gefühl wiederaufleben. Es ist eine Hommage an den King und zwar im Jazzgewand. Das B.B. King Project hat sich dem Ziel verschrieben, das Schaffen des einflussreichen Blues-Gitarristen und -Sängers auf der Bühne lebendig zu halten. Die Stimme des Sänger-Gitarristen von B.B. King Project, Michael Kusche, hört sich schwärzer an, als die Lunge des Malboro Man, und mit geschlossenen Augen meint man B.B. King höchstpersönlich zu hören. Wenn Michael Kusche singt, dann beben die Mauern und man bekommt Gänsehaut. Auch mit seinem gekonnten Gitarrenspiel steht er seinem Vorbild B.B. King in nichts nach. Mit viel Liebe zum Detail covert die siebenköpfige Band Kings größte Hits, macht sie moderner, gibt Tempo hinzu und erhält so einen durchaus eigenen jazzigen Stil.

Die Musiker sind:

Michael „Q.“ Kusche (guitar/vocal)

Big Blackhat Helmer (Piano)

Tobias Schöpker (Alt-Saxophon)

Traugott Jäschke (Tenorsaxophon)

Johnny Pickel (Bass)

Roland Horsak (Trumpet)

Güven Sevincli (drums)

 

26. März 2019
by schwanfelder
0 comments

Die Suppe

Nein, es gab keine japanische Suppe. Man hätte eine Dashi-Brühe machen können, oder eine Miso-Suppe. Oder einfach eine Nudelsuppe. Diese passt für japanische Bezüge immer. Nein, es wurde eine mexikanische Gulaschsuppe daraus. Sie hatte einen großen Vorteil. Sie schmeckte bestens. Und irgendwie intonierten die Flöötisten eine Reise um die Welt. Vielleicht waren sie auch in Mexiko.

Continue Reading →

15. März 2019
by schwanfelder
0 comments

„Bon Voyage, Musik aus aller Herren Länder“: JaDe am Freitag 15.3.2019 20.00 Uhr

 

 

Hinter dieser Abkürzung verbergen sich Masako und Hironaru Saito, Christiane Rehm und Anja Weinberger, allesamt begnadete Flötisten. Sie sind das Flöten-Quartett JaDe. Der Name JaDe entstand durch die Kombination der Anfangsbuchstaben der beiden Heimatländer der Flötisten – Japan und Deutschland. Alle vier leben und arbeiten als Musiker und Musikpädagogen in der Metropolregion Nürnberg. Continue Reading →

12. Dezember 2018
by schwanfelder
0 comments

Der Winterteller

 

   

 

Unser Winterteller entfaltete sich in einem gar nicht so winterlichen Abend, der voller leiser Jazzklänge zumindest winterliche Stimmung erzeugte.

Der Schweizer Wurstsalat mag etwas an Winter erinnert haben. Er war auf einem Romana Salatblatt angerichtet.

Die marokkanischen Linsen auf einem Chicorée-Blatt atmeten dagegen die kalte Luft in den Bergen Marokkos.

Dazu harmonisierten die gerollten italienischen Salamischeiben mit Parmesanfüllung und mit einem Gurkenstück on Top.

Einen herzhaften winterlichen Geschmack verbreiteten die Pumpernickel-Kompositionen mit Lachs- Tartar.

Dazu gab es russische Eier, jedoch ohne den zugehörigen Wodka.

Schließlich positionierte sich in der Mitte ein griechischer Joghurt mit Akazien-Honig verfeinert.

Die Gesamtkomposition passte durchaus zu einem leichten Winterkonzert.

   
   

 

24. Oktober 2018
by schwanfelder
0 comments

Programm 2019

Freitag 15.3.2019 20.00 Uhr

„Bon Voyage, Musik aus aller Herren Länder“

JaDe

 

Hinter dieser Abkürzung verbergen sich Masako und Hironaru Saito, Christiane Rehm und Anja Weinberger, allesamt begnadete Flötisten. Sie sind das Flöten-Quartett JaDe. Der Name JaDe entstand durch die Kombination der Anfangsbuchstaben der beiden Heimatländer der Flötisten – Japan und Deutschland. Alle vier leben und arbeiten als Musiker und Musikpädagogen in der Metropolregion Nürnberg.

Ihre musikalische Mission ist die Pflege des klassischen Flötenquartett-Repertoires, aber sie wollen gleichzeitig auch neuere Kompositionen bekannt machen.

Sie laden ihre Zuhörer ein durch alle Epochen der Musikgeschichte zu reisen und sich an barocken, klassischen, romantischen und modernen Tonfolgen zu ergötzen. Es gibt auch Auftragskompositionen, die von JaDe uraufgeführt wurden. Eine davon – Fernweh – ist in diesem Konzert zu hören.

Das Programm BON VOYAGE führt aus den französischen Bergen über den quirligen Hauptbahnhof Roms über die Schweizer Berglandschaft zurück nach Frankreich ans Meer. Danach treibt uns Fernweh und Reiselust nach Übersee, zuerst nach China. Es geht um „The Year of the Rabbit“, ein chinesisches Sternzeichen, das der Komponist Daniel Dorff zum heftigen Leben erweckt. Danach reisen wir weiter nach Südamerika und verfallen – leider nur kurz – der Tangoleidenschaft. Die musikalische Hommage an die Vielfarbigkeit und Vielseitigkeit der musikalischen Welt endet wieder in Europa, nämlich in Schottland, auf den Hebriden, wo das gälische Erbe in der Musik noch sehr prominent ist.

 

Bis auf Pietro Morlacchi (1826 – 1868) und Eugène Bozza (1905 – 1991) sind alle vorgestellten Komponisten Zeitgenossen. Sie kennen das Instrument Flöte sehr gut und schreiben ihre Melodien den Flöten „auf den Leib“.

Beim Konzert kommen zum Einsatz die kleine Piccoloflöte, als auch die „normale“ Flöte, die Altflöte in G und die Bassflöte.

 

 

 

 

Samstag 20.7.2019 20.00 Uhr

Kultur unter Sternen

Das B.B. King Projekt

Michael Kusche

 

Sie sind sieben Mann stark, die sich zu dem B.B. King Project zusammengefunden haben. B.B. King, einer der einflussreichsten Blues-Gitarristen und -Sänger und einer der „drei Kings des elektrischen Blues“ beeinflusste Generationen von Rock- und Bluesmusikern. So auch Michael Kusche. Er erlebte den King life und ließ sich von ihm inspirieren. Leider starb King am 14. Mai 2015 an den Folgen einer langen Diabetes-Krankheit im Alter von 89 Jahren. So gibt es überzeugende Gründe, das Andenken an diesen Musiker hoch zu halten. Michael Kusche ist dafür der richtige Mann. Kaum ein anderer Musiker spielt mit so viel Leidenschaft Gitarre und singt mit so viel Gefühl wie die Blues-Legende B.B.King. Das B.B. King Project lässt genau dieses Gefühl wiederaufleben. Es ist eine Hommage an den King und zwar im Jazzgewand. Das B.B. King Project hat sich dem Ziel verschrieben, das Schaffen des einflussreichen Blues-Gitarristen und -Sängers auf der Bühne lebendig zu halten. Die Stimme des Sänger-Gitarristen von B.B. King Project, Michael Kusche, hört sich schwärzer an, als die Lunge des Malboro Man, und mit geschlossenen Augen meint man B.B. King höchstpersönlich zu hören. Wenn Michael Kusche singt, dann beben die Mauern und man bekommt Gänsehaut. Auch mit seinem gekonnten Gitarrenspiel steht er seinem Vorbild B.B. King in nichts nach. Mit viel Liebe zum Detail covert die siebenköpfige Band Kings größte Hits, macht sie moderner, gibt Tempo hinzu und erhält so einen durchaus eigenen jazzigen Stil.

Die Musiker sind:

Michael „Q.“ Kusche (guitar/vocal)

Big Blackhat Helmer (Piano)

Tobias Schöpker (Alt-Saxophon)

Traugott Jäschke (Tenorsaxophon)

Johnny Pickel (Bass)

Roland Horsak (Trumpet)

Güven Sevincli (drums)

 

 

Freitag 11.10.2019 20.00 Uhr

Mit Tango durch den Herbst

Trio Tango Gabla

 

Das “Trio Tango Gabla” interpretiert eine Musikgattung, die fast jeder zu kennen meint. Doch in Wirklichkeit ist das Genre vollkommen unbekannt. Tango ist keine Weltmusik. Tango kommt nicht aus Finnland, Andalusien oder von der Reeperbahn. Tango entstand zwischen 1850 und 1900 in Argentinien als eine Melange vieler Musikformen aus der Konfrontation europäischer Musikstile (italienische Musik, polnische Polka etc.) mit lateinamerikanischer Musik (Milonga, Habanera) und afrikanischer Rhythmik (Candombe). Der Tango ist im Ausdruck voller Heimweh, man könnte sagen die Musik trauriger Männer. Von Argentinien wurde der Tango nach Europa exportiert, dort weiterentwickelt und wanderte wieder zurück nach Lateinamerika. Norbert Gabla – studierter Akkordeonist, spielt seit 1992 auf seinem speziell entwickelten Bandoneon, welches mittlerweile weltweit nachgefragt wird.
Begleitet wird er von dem Allrounder Budde Thiem am Piano und dem Kontrabassisten Tobias Kalisch.
Neben Originalkompositionen von Astor Piazzolla, Carlos Gardel, Anibal Troilo u.a. werden auch Stücke von Norbert Gabla und Budde Thiem zu hören sein. Es wird, obwohl für dieses Genre eher untypisch, heftig improvisiert.
Tango kann auch grooven, nicht nur das Herz zerreißen!

Zum Einsatz kommt ein «HYBRIDBANDONEON». Darunter versteht man den gelungenen Versuch, das vom Akkordeon adaptierte C-Griffsystem mit den entscheidenden Elementen des Bandoneons zu kombinieren.

Von anderen gleichtönigen und wechseltönigen Instrumenten unterscheidet sich das Hybridbandoneon durch die Positionierung der gestuften Manuale. Diese mehr oder weniger frontale Positionierung, sowie die am Handgelenk angebrachten Riemen, ermöglichen ein 10 – Finger – Spiel.

 

 

 

 

Sonntag 8.12.2019 17.00 Uhr

Engelesingen – Es weihnachtet stark

Metropolmusik

 

Eigene, freche, progressive, gesellschafts- und konsumkritische Weihnachtsmusik für drei Frauenstimmen und Harfe.

Es wird anders geweihnachtet. Mit fränkisch-progressiver Weihnachtsmusik. Da sind selbst die Veranstalter gespannt. Vier junge Musikerinnen wollen den Gegenentwurf aufzeigen zur weihnachtlichen Dudelmusik in den Fußgängerzonen. Die Damen haben sich in der regionalen Jazzer-Szene in Nürnberg einen Namen gemacht. Und sie haben zu ihrem Engelesingen auch schon eine CD herausgebracht. Auf der CD und im Konzert werden keine aufgewärmten Evergreens vorgestellt. Wenn die Straßen voller Matsch sind und es vielleicht regnet, wenn der Vorweihnachtsstress kurz vor dem Höhepunkt steht, dann lassen es unsere Sängerinnen sanft schneien, und präsentieren Frohlocken. Wobei man sich nicht so sicher sein darf, wie das Frohlocken einherschreitet, denn die Musiker von Metropolmusik, einem Verein kreativer Musiker, der viele bekannte Jazzer und Klassik-Interpreten aus der Region Nürnberg vereint, ist für seine kreative Andersartigkeit durchaus bekannt. Sie wollen kreative, grenzüberschreitende Musik vor Ort fördern und ein Forum für das bieten, was sonst zwischen den Genregrenzen oft überhört wird.“

Aber es wird sich schon irgendwie reimen. Denn die Engele singen nicht nur die Hits vergangener Jahre, nein, auch dieses Jahr gibt es wieder neueste Weihnachtslieder aus fränkischen Komponistenfedern. Das ist so herrlich, das ist so zünftig, ironisch und betörend – wer‘s verpasst ist wahrlich zu bedauern!

Agnes Lepp, Gesang
Silke Straub, Gesang
Rayka Wehner, Gesang

Magdalena Gosch, Harfe

 

 

13. Oktober 2018
by schwanfelder
0 comments

Michael Flügel & friends

Sonntag 9.12.2018 17.00 Uhr

Von Frank SInatra bis Kurt Elling, von Jazz bis Christmas

 

 


Nicht nur Franken-bekannt, nein durchaus weltbekannt. Sein Name steht für Qualität. Sein Lebenslauf beginnt mit der Tat­sache, dass er im Alter von 5 Jahren mit dem Klavierspielen begann. Er studierte an der Musikhochschule in Hannover Jazzpiano und wechselte später an die Hochschule für Mu­sik Würzburg. Dann klingen lauter berühmte Namen an: Er spielte mit Enrico Rava, Tim Hagans, Hubert Winter.

Aktuell spielt er im Quintett von Tony Lakatos und Axel Schlosser, mit dem er auch in Peking/Chi­na auftrat, sowie in der Nürnberger Big Band Sunday Night Orchestra.

Aber Michael Flügel ist nicht nur ein Könner des Jazz. Er spielt auch Musicals wie Leonard Bernsteins West Side Story an der Landesbühne in Esslingen, die Drei-Groschen-Oper am Schauspiel Nürnberg oder aber Petticoat und Schicke­dance mit der Thilo Wolf Big Band im Theater Fürth. Er ist musikalischer Leiter einer Produktion mit der Musik der Hildegard Knef und er hat mit der Stepdance-Legende Brenda Buffolino gearbeitet.

In Obermichelbach tritt Michael Flügel mit seinem Quintett auf, bestehend aus Norbert Emminger (sax + fl), Michael Flügel (pn), Gunther Rissmann (bs), Julian Fau (dr). Gesang: Christina Jung. Das Programm spannt einen Bogen von klassischen Jazztiteln à la Frank Sinatra bis hin zu aktuellen Titeln von Kurt Elling. Aber auch der ein oder andere Jazz-Xmas-Titel wird passend zu der Jahreszeit durch die Kirche wehen.
Wir werden mei­sterliche Musik hören und inspirierte Jazz-Soli werden uns begeistern.