Kultur in der Kirche

24. Oktober 2018
by schwanfelder
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Programm 2019

Freitag 15.3.2019 20.00 Uhr

„Bon Voyage, Musik aus aller Herren Länder“

JaDe

 

Hinter dieser Abkürzung verbergen sich Masako und Hironaru Saito, Christiane Rehm und Anja Weinberger, allesamt begnadete Flötisten. Sie sind das Flöten-Quartett JaDe. Der Name JaDe entstand durch die Kombination der Anfangsbuchstaben der beiden Heimatländer der Flötisten – Japan und Deutschland. Alle vier leben und arbeiten als Musiker und Musikpädagogen in der Metropolregion Nürnberg.

Ihre musikalische Mission ist die Pflege des klassischen Flötenquartett-Repertoires, aber sie wollen gleichzeitig auch neuere Kompositionen bekannt machen.

Sie laden ihre Zuhörer ein durch alle Epochen der Musikgeschichte zu reisen und sich an barocken, klassischen, romantischen und modernen Tonfolgen zu ergötzen. Es gibt auch Auftragskompositionen, die von JaDe uraufgeführt wurden. Eine davon – Fernweh – ist in diesem Konzert zu hören.

Das Programm BON VOYAGE führt aus den französischen Bergen über den quirligen Hauptbahnhof Roms über die Schweizer Berglandschaft zurück nach Frankreich ans Meer. Danach treibt uns Fernweh und Reiselust nach Übersee, zuerst nach China. Es geht um „The Year of the Rabbit“, ein chinesisches Sternzeichen, das der Komponist Daniel Dorff zum heftigen Leben erweckt. Danach reisen wir weiter nach Südamerika und verfallen – leider nur kurz – der Tangoleidenschaft. Die musikalische Hommage an die Vielfarbigkeit und Vielseitigkeit der musikalischen Welt endet wieder in Europa, nämlich in Schottland, auf den Hebriden, wo das gälische Erbe in der Musik noch sehr prominent ist.

 

Bis auf Pietro Morlacchi (1826 – 1868) und Eugène Bozza (1905 – 1991) sind alle vorgestellten Komponisten Zeitgenossen. Sie kennen das Instrument Flöte sehr gut und schreiben ihre Melodien den Flöten „auf den Leib“.

Beim Konzert kommen zum Einsatz die kleine Piccoloflöte, als auch die „normale“ Flöte, die Altflöte in G und die Bassflöte.

 

 

 

 

Samstag 20.7.2019 20.00 Uhr

Kultur unter Sternen

Das B.B. King Projekt

Michael Kusche

 

Sie sind sieben Mann stark, die sich zu dem B.B. King Project zusammengefunden haben. B.B. King, einer der einflussreichsten Blues-Gitarristen und -Sänger und einer der „drei Kings des elektrischen Blues“ beeinflusste Generationen von Rock- und Bluesmusikern. So auch Michael Kusche. Er erlebte den King life und ließ sich von ihm inspirieren. Leider starb King am 14. Mai 2015 an den Folgen einer langen Diabetes-Krankheit im Alter von 89 Jahren. So gibt es überzeugende Gründe, das Andenken an diesen Musiker hoch zu halten. Michael Kusche ist dafür der richtige Mann. Kaum ein anderer Musiker spielt mit so viel Leidenschaft Gitarre und singt mit so viel Gefühl wie die Blues-Legende B.B.King. Das B.B. King Project lässt genau dieses Gefühl wiederaufleben. Es ist eine Hommage an den King und zwar im Jazzgewand. Das B.B. King Project hat sich dem Ziel verschrieben, das Schaffen des einflussreichen Blues-Gitarristen und -Sängers auf der Bühne lebendig zu halten. Die Stimme des Sänger-Gitarristen von B.B. King Project, Michael Kusche, hört sich schwärzer an, als die Lunge des Malboro Man, und mit geschlossenen Augen meint man B.B. King höchstpersönlich zu hören. Wenn Michael Kusche singt, dann beben die Mauern und man bekommt Gänsehaut. Auch mit seinem gekonnten Gitarrenspiel steht er seinem Vorbild B.B. King in nichts nach. Mit viel Liebe zum Detail covert die siebenköpfige Band Kings größte Hits, macht sie moderner, gibt Tempo hinzu und erhält so einen durchaus eigenen jazzigen Stil.

Die Musiker sind:

Michael „Q.“ Kusche (guitar/vocal)

Big Blackhat Helmer (Piano)

Tobias Schöpker (Alt-Saxophon)

Traugott Jäschke (Tenorsaxophon)

Johnny Pickel (Bass)

Roland Horsak (Trumpet)

Güven Sevincli (drums)

 

 

Freitag 11.10.2019 20.00 Uhr

Mit Tango durch den Herbst

Trio Tango Gabla

 

Das “Trio Tango Gabla” interpretiert eine Musikgattung, die fast jeder zu kennen meint. Doch in Wirklichkeit ist das Genre vollkommen unbekannt. Tango ist keine Weltmusik. Tango kommt nicht aus Finnland, Andalusien oder von der Reeperbahn. Tango entstand zwischen 1850 und 1900 in Argentinien als eine Melange vieler Musikformen aus der Konfrontation europäischer Musikstile (italienische Musik, polnische Polka etc.) mit lateinamerikanischer Musik (Milonga, Habanera) und afrikanischer Rhythmik (Candombe). Der Tango ist im Ausdruck voller Heimweh, man könnte sagen die Musik trauriger Männer. Von Argentinien wurde der Tango nach Europa exportiert, dort weiterentwickelt und wanderte wieder zurück nach Lateinamerika. Norbert Gabla – studierter Akkordeonist, spielt seit 1992 auf seinem speziell entwickelten Bandoneon, welches mittlerweile weltweit nachgefragt wird.
Begleitet wird er von dem Allrounder Budde Thiem am Piano und dem Kontrabassisten Tobias Kalisch.
Neben Originalkompositionen von Astor Piazzolla, Carlos Gardel, Anibal Troilo u.a. werden auch Stücke von Norbert Gabla und Budde Thiem zu hören sein. Es wird, obwohl für dieses Genre eher untypisch, heftig improvisiert.
Tango kann auch grooven, nicht nur das Herz zerreißen!

Zum Einsatz kommt ein «HYBRIDBANDONEON». Darunter versteht man den gelungenen Versuch, das vom Akkordeon adaptierte C-Griffsystem mit den entscheidenden Elementen des Bandoneons zu kombinieren.

Von anderen gleichtönigen und wechseltönigen Instrumenten unterscheidet sich das Hybridbandoneon durch die Positionierung der gestuften Manuale. Diese mehr oder weniger frontale Positionierung, sowie die am Handgelenk angebrachten Riemen, ermöglichen ein 10 – Finger – Spiel.

 

 

 

 

Sonntag 8.12.2019 17.00 Uhr

Engelesingen – Es weihnachtet stark

Metropolmusik

 

Eigene, freche, progressive, gesellschafts- und konsumkritische Weihnachtsmusik für drei Frauenstimmen und Harfe.

Es wird anders geweihnachtet. Mit fränkisch-progressiver Weihnachtsmusik. Da sind selbst die Veranstalter gespannt. Vier junge Musikerinnen wollen den Gegenentwurf aufzeigen zur weihnachtlichen Dudelmusik in den Fußgängerzonen. Die Damen haben sich in der regionalen Jazzer-Szene in Nürnberg einen Namen gemacht. Und sie haben zu ihrem Engelesingen auch schon eine CD herausgebracht. Auf der CD und im Konzert werden keine aufgewärmten Evergreens vorgestellt. Wenn die Straßen voller Matsch sind und es vielleicht regnet, wenn der Vorweihnachtsstress kurz vor dem Höhepunkt steht, dann lassen es unsere Sängerinnen sanft schneien, und präsentieren Frohlocken. Wobei man sich nicht so sicher sein darf, wie das Frohlocken einherschreitet, denn die Musiker von Metropolmusik, einem Verein kreativer Musiker, der viele bekannte Jazzer und Klassik-Interpreten aus der Region Nürnberg vereint, ist für seine kreative Andersartigkeit durchaus bekannt. Sie wollen kreative, grenzüberschreitende Musik vor Ort fördern und ein Forum für das bieten, was sonst zwischen den Genregrenzen oft überhört wird.“

Aber es wird sich schon irgendwie reimen. Denn die Engele singen nicht nur die Hits vergangener Jahre, nein, auch dieses Jahr gibt es wieder neueste Weihnachtslieder aus fränkischen Komponistenfedern. Das ist so herrlich, das ist so zünftig, ironisch und betörend – wer‘s verpasst ist wahrlich zu bedauern!

Agnes Lepp, Gesang
Silke Straub, Gesang
Rayka Wehner, Gesang

Magdalena Gosch, Harfe

 

 

13. Oktober 2018
by schwanfelder
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Michael Flügel & friends

Sonntag 9.12.2018 17.00 Uhr

Von Frank SInatra bis Kurt Elling, von Jazz bis Christmas

 

 


Nicht nur Franken-bekannt, nein durchaus weltbekannt. Sein Name steht für Qualität. Sein Lebenslauf beginnt mit der Tat­sache, dass er im Alter von 5 Jahren mit dem Klavierspielen begann. Er studierte an der Musikhochschule in Hannover Jazzpiano und wechselte später an die Hochschule für Mu­sik Würzburg. Dann klingen lauter berühmte Namen an: Er spielte mit Enrico Rava, Tim Hagans, Hubert Winter.

Aktuell spielt er im Quintett von Tony Lakatos und Axel Schlosser, mit dem er auch in Peking/Chi­na auftrat, sowie in der Nürnberger Big Band Sunday Night Orchestra.

Aber Michael Flügel ist nicht nur ein Könner des Jazz. Er spielt auch Musicals wie Leonard Bernsteins West Side Story an der Landesbühne in Esslingen, die Drei-Groschen-Oper am Schauspiel Nürnberg oder aber Petticoat und Schicke­dance mit der Thilo Wolf Big Band im Theater Fürth. Er ist musikalischer Leiter einer Produktion mit der Musik der Hildegard Knef und er hat mit der Stepdance-Legende Brenda Buffolino gearbeitet.

In Obermichelbach tritt Michael Flügel mit seinem Quintett auf, bestehend aus Norbert Emminger (sax + fl), Michael Flügel (pn), Gunther Rissmann (bs), Julian Fau (dr). Gesang: Christina Jung. Das Programm spannt einen Bogen von klassischen Jazztiteln à la Frank Sinatra bis hin zu aktuellen Titeln von Kurt Elling. Aber auch der ein oder andere Jazz-Xmas-Titel wird passend zu der Jahreszeit durch die Kirche wehen.
Wir werden mei­sterliche Musik hören und inspirierte Jazz-Soli werden uns begeistern.

13. Oktober 2018
by schwanfelder
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Der Herbstteller

 

Womit sollte man beginnen? Vielleicht mit Salat? Grün sollte es sein. Da passen gut die Gurken mit dem Krabbensalat on top. Zwei unterschiedliche Salate oder Salatbestandteile, kombiniert werden sie zum Genuss. Gleich daneben noch ein weiterer Salat: Quinoa-Kirchenerbsen-Salat, ruhend in einem roten Paprikaring. Quinoa ist eine krautige Pflanze, auch Reismelde genannt, entstammt der Gattung der Gänsefüße in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). In den Anden ist sie seit etwa 5000 Jahren als Kulturpflanze bekannt. Bei uns recht neu. Man kann sie zu Gemüse oder Salat verarbeiten. In unserem Fall wurde sie, vermischt mit Kichererbsen zum Salat gerichtet.

Und noch ein Salat steht auf dem Teller: Nun könnte man den Kürbis schon eher als Frucht, allerdings süßsaure zubereitet, bezeichnen, oder als Gemüse, süßsauer aufgewertet, auf Salat ruhend.

Dazu kann man dezent eine oder auch zwei Blätterteigstangen mit Sesam zu sich nehmen.

Nun geht es an die kräftigeren Teile. Wie wäre es mit Ananas im Speckmantel und schließlich mit Mini-Frikadellen mit Senf-Dip?

Bleibt schließlich nur noch der Nachtisch: zwei Trüffelkugeln, eine klein, eine groß. Welche soll den Abschluss machen?

   
   
   

22. Juli 2018
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Kalif Storch – Ein musikalisches Märchen: Freitag 12.10.2018 20.00 Uhr

 

Kalif Storch – Ein musikalisches Märchen

Flute d‘accord

Vermutlich haben Sie die Geschichte in Ihrer Kinderzeit schon mal gehört. Was tun, wenn man aus lauter Lust und Langeweile zum Storch geworden ist und den Weg zurück nicht mehr weiß?

Der Kalif Chasid von Bagdad und sein Großwesir haben ein eigenwilliges Hobby. Sie lassen sich durch einen Zauber in Störche verwandeln, um in ihrem eintönigen Alltag ein wenig Abwechslung zu erfahren. Aber dummerweise vergessen sie das Zauberwort zur Rückverwandlung und müssen Tiere bleiben. Dass sie Opfer hinterhältiger Betrüger geworden sind, erfahren sie erst, als es zu spät ist.

Das Duo “Flute d’accord” mit Gudrun Bähr (Flöte) und Sandra Ruß (Akkordeon) zusammen mit Wolfram Hirt (Rezitation) tauchen ein in die Geschichte von Wilhelm Hauff und erzählen uns musikalisch wie die beiden es dennoch schaffen wieder die Gestalt von Menschen anzunehmen.

Mit Humor und subtiler Ironie, jedoch ohne revolutionäre Absichten, beschreibt Wilhelm Hauff die allzu menschlichen Schwächen und die vermeintlich heldenhaften Tugenden der Spitzen der Gesellschaft seiner Zeit, gefangen zwischen gähnender Langeweile und gemeinen, politischen Intrigen. Klugerweise versetzt die Handlung seiner Parabel ins Morgenland, denn bei uns kann so etwas ja nie passieren …

Uns wird die Geschichte vorgelesen und musikalisch dargestellt mit einer farbigen Mischung aus Zigeunerweisen, Klezmermusik, Folklore und Klassik. Die langen roten Schnäbel klappern so richtig übermütig oder hoffnungslos, wenn die beiden Musikerinnen mit Flöten und / oder Akkordeon für die richtige „Untermalung“ sorgen.

Für alle Zuhörer und Zuschauer ein köstliches Erlebnis.

Die musikalische Umsetzung stammt von “Flute d’accord” mit Gudrun Bähr (Flöte) und Sandra Ruß (Akkordeon). Flöte und Akkordeon sind scheinbar unvereinbar und doch miteinander verwandt, denn auch das Akkordeon ist ein Blasinstrument. Und die Flöte ist ohnehin ein Kosmopolit… Die Kombination apart. Die Interpretation bunt. Die beiden Musikerinnen haben die Werke für ihre Instrumente selbst bearbeitet. Sie reichen von Johann Sebastian Bach bis zu dem Argentinier Astor Piazolla, von der brasilianischen Folklore bis zur japanischen Gegenwartsmusik.

22. Juli 2018
by schwanfelder
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Ein starker Teller

 

 

   

 

Rotweinbirnen-Chips mit Gorgonzolacréme im Schälchen

 

Man braucht Gorgonzola, Frischkäse und etwas Petersilie. Den Gorgonzola mit der Gabel in einer Schüssel zerdrücken. Frischkäse und Petersilie dazugeben und mit etwas Sahne vermengen, bis die Masse schön cremig ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Wein zusammen mit den Gewürzen aufkochen. Die Birnen schälen, in Form von Chips schneiden.
Rotwein, Vanilleschoten, Zimt, Sternanis zu einem Sud vereinigen. Die Birnenchips im Sud bissfest sieden und im Sud abkühlen lassen. Continue Reading →

20. Juli 2018
by schwanfelder
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Wir haben entschieden, dass es regnet. Konzert findet in der Kirche statt

„Taste of Music“ muß nunmehr den Beweis erbringen, dass sie auch in der Kirche schmeckt. Von feurig bis anmutig, von kühl bis heiß, von klebrig bis prickelnd. So haben wir behauptet. Also Pop in der Kirche. Dazu einige Brisen Rock ’n’ Roll, dazu Beatmusik und Folk, fein vermischt, unleugbar der Einfluss von Toto und Journey, eben Musik aus den 70ern bis hinein in die 90er. Taste of Music legt populäre Musik auf das Parkett, so dass die Zuhörer auch in der Kirche gar nicht mehr ruhig sitzen bleiben können, sondern aufstehen, mittanzen. Vielleicht auch mitsingen. Wir wünschen trotz Wetter einen wunderschönen Abend.

17. März 2018
by schwanfelder
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Samstag 21.7.2018 20.00 Uhr: Michael Bauer mit „Taste of Music“


Kultur unter Sternen

Pop – Rock – Folk

 

„Taste of Music“ will den Beweis erbringen, wie unterschiedlich Musik schmecken kann. Von feurig bis anmutig, von kühl bis heiß, von klebrig bis prickelnd. Die Musiker spielen den „Taste of Audience“. Natürlich steht Pop auf dem Programm in seiner ursprünglichen Bedeutung. Das heißt einige Brisen Rock ’n’ Roll, dazu Beatmusik und Folk, fein vermischt, unleugbar der Einfluss von Toto und Journey, eben Musik aus den 70ern bis hinein in die 90er. Taste of Music legt populäre Musik auf das Parkett, dass die Zuhörer gar nicht mehr ruhig sitzen bleiben können, sondern aufstehen, mittanzen. Vielleicht auch mitsingen. Sie spielen Hits, Ohrwürmer, aber auch Besinnliches. Alles eben zu seiner Zeit. An einem Abend gibt es ganz unterschiedliche „Zeiten“. Die Musik wechselt schnell und unvermittelt, springt von leise auf laut und Tempo. Continue Reading →

17. März 2018
by schwanfelder
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Der Kulturteller für das Saxofon-Konzert

 

In der Mitte befindet sich ein Roter-Beete-Salat mit Kichererbsen. Er ist mein erstes Begehr.

Er ist kinderleicht anzurichten: Kichererbsen abgießen. Rote Beete in mundgerechte Stücke schneiden, Zwiebel fein hacken. Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen. Fertig ist das Gedicht.

   

 

Dann folgen die Frühlingsrollen. Continue Reading →

10. Februar 2018
by schwanfelder
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Freitag 16.3.2018 20.00 Uhr: „What we play is life“

 


4 Saxophone und 4 Damen

Saxsession, der Name steht für leidenschaftliches Saxophonspiel gepaart mit ausgelassener Freude am Musizieren. Die vier Saxophonistinnen stammen aus Forchheim und der Oberpfalz. Sie begeistern ihr Publikum seit 2005 mit Auftritten

Voller Virtuosität und Charme.

Sie demonstrieren in ihren Konzerten die große klangliche Bandbreite des Saxophons, vom „Tieftöner“ bis hin zu hohen Lagen im Sopran. Gerade im vierstimmigen Satz des Saxophonquartetts lassen sich mühelos stilistische, historische und kulturelle Grenzen überschreiten – von der Renaissancemusik über Klassisches, Jazz oder Südamerikanisches bis hin zur Gegenwartsmusik.

Marion Andersons, Lisa Schuler, Julia Grünsteidl und Elke Beer stehen für diese musikalische Vielfalt und präsentieren charmant ihr Programm „What we play is life“ (Luis Armstrong). Stilsicher interpretieren die Musikerinnen bekannte Werke aus der klassischen Musik von Bach oder Händel, spielen Folklore und Tango

aus aller Welt und intonieren Swingklassiker von Gershwin und Bernstein bis hin zu Jazzstandards über die schon Charlie Parker improvisiert hat.

Die vier Saxophonistinnen haben an den Musikhochschulen in Nürnberg und Berlin studiert und sind neben einer regen Konzerttätigkeit auch oft bei feierlichen Anlässen in Forchheim, Nürnberg und Amberg zu hören.

Seit mehreren Jahren haben sie einen festen Platz in Veranstaltungskalendern wie zum Beispiel der Burg Rabenstein in der fränkischen Schweiz.

Am 16.3. treten sie in Obermichelbach auf. Sie wollen uns zu einer Reise durch die Musik des Saxophons einladen. Ruhige und klangvolle Töne wechseln mit rhythmischen und lebendigen Stimmungen, liebevoll, spannend und ausdrucksstark interpretiert.

Kultur in der Kirche