Kultur in der Kirche

Eine der Lieblingsbands der Franken: OPA’S JAZZBAND

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OPA’S JAZZBAND können Sie erleben am 20.7.2013

Opa’s Jazzband, inzwischen liebgewordenes Inventar  vieler Jazzfestivals, ist eine der traditionellen Bands, die sich an die  schwarzen und weißen Vorbilder der 20er und 30er Jahre hält. Ihre Musik ist der  originäre Chicago-Jazz, hervorgegangen aus den Anfängen des New-Orleans-Jazz. Er lebt aus der impulsiven Beziehung der Musiker zu ihrem Publikum. Gute Laune
kommt nicht aus der Steckdose. Sie wird von der Band entfacht und steckt dann  an. Die Vollblutmusiker erzeugen eine wunderbare Atmosphäre. Sie zeigen dem Publikum als Band und auch als Solisten ihr großartiges Können.

Da gibt es nicht viel Technik und Elektronik. Die  Musik ist ehrlich, mundgeblasen  und  handgetrommelt. Das kommt an und steckt an. Wenn die Füße nicht mehr ruhig  bleiben, wenn die Finger den Takt klopfen, dann stehen auch die ersten  Zuschauer auf und swingen voller Freude zu den kernigen Bläsersätzen.

 

“Opa’s Jazzband”, das sind: Raimund Hemmeter:  Trompete; Konrad Grasser: Posaune; Michael Sauer: Klarinette, Saxophon; Volker  Hofmann: Piano; Fritz Degel: Banjo; Heinrich Filsner: Kontrabass; Uli  Thielmann: Schlagzeug.

Über diese Band muss man nicht mehr viel erzählen, sind diese sieben  gestandenen Männer doch schon seit über dreißig Jahren, vor allem im  Fränkischen Raum erfolgreich “auf Tour”. Die ursprüngliche Musik hält jung. Die  Musiker wollen Musik “aus dem Bauch” für ihr Publikum machen – und diese  Kreativität spornt gegenseitig an. Die Band swingt mit dem Publikum – und das  Publikum swingt mit der Band. Sie befruchten sich gegenseitig. Wichtig ist,  dass auch den Opas selbst ihre Musik Spaß macht – und ihre Freude an ihrer  Musik reißt alle Gäste mit, selbst solche, die bislang nicht zu Jazzfreunden  gehörten.

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